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Hausverkaufserfolg: So präsentieren Sie Ihr Haus optimal!

10

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Federico De Ponte

Experte für Immobilien bei Auctoa

2025-02-22T23:59:59.939+01:00

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Federico De Ponte

Experte für Immobilien bei Auctoa

Sie möchten Ihr Haus erfolgreich verkaufen? Eine überzeugende Präsentation ist der Schlüssel! Erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus optimal vorbereiten, um den bestmöglichen Preis zu erzielen. Benötigen Sie professionelle Unterstützung? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Eine professionelle Hauspräsentation steigert den Verkaufspreis um bis zu 10% und verkürzt die Verkaufsdauer erheblich. Investieren Sie in Reinigung, Reparaturen und hochwertige Fotos.

Die Maklerprovision ist seit 2020 gesetzlich geregelt. Achten Sie auf die Textform des Maklervertrags und verhandeln Sie die Provision aktiv, um Kosten zu optimieren.

Wählen Sie einen kompetenten Makler mit Marktkenntnissen und Netzwerk, um einen höheren Verkaufspreis zu erzielen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen. Dokumentieren Sie die Provisionsvereinbarung im Notarvertrag.

Steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie und beschleunigen Sie den Verkauf! Entdecken Sie unsere bewährten Strategien, um Ihr Haus ins beste Licht zu rücken und potenzielle Käufer zu begeistern.

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Hausverkaufserfolg: So steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie

Hausverkaufserfolg: So steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie

Ein erfolgreicher Hausverkauf beginnt mit einer überzeugenden Präsentation. Im heutigen wettbewerbsintensiven Immobilienmarkt reicht es nicht aus, einfach nur die Türen zu öffnen. Potenzielle Käufer suchen nach einem Zuhause, das nicht nur ihren Bedürfnissen entspricht, sondern auch eine emotionale Verbindung herstellt. Eine professionelle Hauspräsentation kann den entscheidenden Unterschied machen, um den Wert Ihrer Immobilie zu steigern und den Verkaufsprozess zu beschleunigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Haus optimal präsentieren und so den bestmöglichen Preis erzielen.

Die professionelle Präsentation Ihres Hauses ist mehr als nur Dekoration. Es geht darum, die Stärken Ihrer Immobilie hervorzuheben und potenzielle Schwächen zu minimieren. Eine durchdachte Präsentation spricht die Zielgruppe an und weckt das Interesse der Käufer. Dies führt nicht nur zu schnelleren Verkäufen, sondern auch zu höheren Verkaufspreisen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die Ihren Verkaufserfolg maßgeblich beeinflussen.

Eine gute Vorbereitung ist das A und O für eine gelungene Hauspräsentation. Dazu gehört die gründliche Reinigung und Entrümpelung der Immobilie, die Reparatur kleinerer Schäden sowie die Optimierung des äußeren Erscheinungsbildes. Auch die Erstellung hochwertiger Fotos und die Formulierung einer ansprechenden Beschreibung sind entscheidend. Durch die Beachtung dieser Aspekte schaffen Sie eine positive erste Eindruck und legen den Grundstein für einen erfolgreichen Hausverkauf.

Maklerprovision: Neue Gesetze entlasten Immobilienkäufer

Die Maklerprovision ist ein wichtiger Aspekt beim Kauf und Verkauf von Immobilien. Seit dem 23. Dezember 2020 gibt es eine Neuregelung, die die Aufteilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer betrifft. Diese Neuregelung zielt darauf ab, private Immobilienkäufer finanziell zu entlasten und für mehr Fairness auf dem Immobilienmarkt zu sorgen. Doch wann fällt die Maklerprovision überhaupt an und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Die Maklerprovision wird fällig, wenn ein gültiger Maklervertrag vorliegt, der Makler eine Leistung erbracht hat (Nachweis und/oder Vermittlung), ein Kauf- oder Mietvertrag abgeschlossen wurde, die Maklertätigkeit ursächlich für den Vertragsabschluss war und der Vertrag nicht aufgrund eines Mangels unwirksam ist. Diese Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein, damit der Makler einen Anspruch auf Provision hat. Die Neuregelung betrifft vor allem den Geltungsbereich der Maklerprovision bei Wohnungen und Einfamilienhäusern, wenn der Käufer als Verbraucher im Sinne des § 13 BGB auftritt. Ziel ist die Entlastung von privaten Immobilienkäufern, die die Immobilie zur Selbstnutzung oder als Kapitalanlage erwerben. Weitere Informationen zur Maklerprovision finden Sie hier.

Die Neuregelung gilt jedoch nicht für unbebaute Grundstücke, Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeimmobilien. Hier bleibt es bei der vertraglichen Freiheit, die Provision zwischen den Parteien zu vereinbaren. Auch beim Kauf von Grundstücken zur Bebauung mit einem Einfamilienhaus findet die Neuregelung keine Anwendung. Es ist daher wichtig, sich vorab über den Anwendungsbereich der Neuregelung zu informieren, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Die Aufteilung der Maklerprovision ist ein wichtiger Punkt.

Maklerverträge: Textform schafft Klarheit und Rechtssicherheit

Für Maklerverträge, die den Verkauf oder Kauf von Einfamilienhäusern oder Wohnungen betreffen, gilt seit der Neuregelung die Textform. Das bedeutet, dass der Vertrag schriftlich abgeschlossen werden muss, wobei E-Mail, Fax, SMS oder WhatsApp als zulässige Form gelten. Mündliche Vereinbarungen oder schlüssiges Handeln sind nicht mehr ausreichend, um einen wirksamen Maklervertrag abzuschließen. Diese Formvorschrift dient dem Schutz der Verbraucher und soll für mehr Klarheit und Rechtssicherheit sorgen. Die Formvorschriften für Maklerverträge sind klar definiert.

Die Einhaltung der Textform ist entscheidend für die Wirksamkeit des Maklervertrags. Fehlt es an der Textform, ist der Vertrag unwirksam und der Makler hat keinen Anspruch auf Provision. Es ist daher ratsam, vor der Unterzeichnung eines Maklervertrags genau zu prüfen, ob die Textform eingehalten wurde. Auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Maklers sollten sorgfältig geprüft werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Die Maklerkosten beim Hausverkauf sind ein wichtiger Faktor.

Die Bedeutung der Textform liegt darin, dass alle wesentlichen Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden und somit im Streitfall leichter nachweisbar sind. Dies gilt insbesondere für die Höhe der Maklerprovision, die Zahlungsmodalitäten und die Leistungen des Maklers. Durch die Einhaltung der Textform können Missverständnisse und Streitigkeiten vermieden werden. Die Neuregelung soll private Immobilienkäufer entlasten.

Zahlungsreihenfolge: Verkäufer muss zuerst zahlen, Käufer profitiert

Bei der Zahlungsreihenfolge der Maklerprovision gibt es eine wichtige Besonderheit zu beachten, wenn der Verkäufer den Makler exklusiv beauftragt hat und einen Teil der Provision auf den Käufer abwälzt. In diesem Fall muss der Verkäufer die Provision zunächst selbst bezahlen und den Nachweis über die Zahlung erbringen, bevor der Käufer seinen Anteil leisten muss. Diese Regelung soll sicherstellen, dass der Verkäufer seinen Verpflichtungen nachkommt und der Käufer nicht benachteiligt wird. Die Zahlungsreihenfolge bei der Maklerprovision ist klar geregelt.

Anders verhält es sich bei einer Doppelprovision, bei der der Makler sowohl mit dem Verkäufer als auch mit dem Käufer eine Vereinbarung getroffen hat. In diesem Fall gibt es keine vorgeschriebene Zahlungsreihenfolge. Die Parteien können die Zahlungsmodalitäten frei vereinbaren. Es ist jedoch ratsam, auch hier eine klare Vereinbarung zu treffen, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Wahl des richtigen Maklers ist entscheidend.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Zahlungsreihenfolge nur dann relevant ist, wenn der Verkäufer einen Teil der Provision auf den Käufer abwälzt. Hat der Verkäufer die gesamte Provision selbst zu tragen, spielt die Zahlungsreihenfolge keine Rolle. In diesem Fall kann der Makler die Provision direkt vom Verkäufer fordern. Die Dokumentation der Provisionsvereinbarung im Notarvertrag ist wichtig.

Maklerprovision: So verhandelst Du erfolgreich

Die Verhandlung der Maklerprovision ist ein Thema, das viele Immobilienkäufer und -verkäufer beschäftigt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Verhandlungsspielraum bei Mietobjekten geringer ist als bei Verkaufsobjekten. Bei Mietobjekten ist die Maklerprovision in der Regel gesetzlich auf maximal zwei Monatsmieten zuzüglich Mehrwertsteuer begrenzt. Bei Verkaufsobjekten gibt es keine gesetzliche Obergrenze, sodass hier ein größerer Verhandlungsspielraum besteht. Die Verhandlung der Maklerprovision ist oft möglich.

Es gibt verschiedene Faktoren, die die Verhandelbarkeit der Maklerprovision beeinflussen. Zum einen spielt die Lage und die Attraktivität der Immobilie eine Rolle. Lässt sich die Immobilie leicht verkaufen und zu einem guten Preis anbieten, ist der Makler möglicherweise weniger bereit, die Provision zu reduzieren. Umgekehrt kann der Käufer die Provision verhandeln, wenn die Immobilie schwer zu verkaufen ist, beispielsweise weil es keine anderen interessierten Käufer gibt oder der Maklervertrag des Verkäufers bald ausläuft. Die Verhandelbarkeit der Maklerprovision hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Anstatt direkt über den Provisionssatz zu verhandeln, kann es erfolgversprechender sein, den Fokus auf realistische Verkaufspreise und ein starkes Engagement des Maklers zu legen. Vereinbaren Sie beispielsweise, dass der Makler nur dann die volle Provision erhält, wenn er einen bestimmten Verkaufspreis erzielt. Oder fordern Sie vom Makler ein detailliertes Marketingkonzept und regelmäßige Berichte über seine Aktivitäten ein. Durch diese Maßnahmen zeigen Sie dem Makler, dass Sie Wert auf seine Leistung legen und bereit sind, für eine erfolgreiche Vermittlung angemessen zu bezahlen. Die Strategien zur erfolgreichen Verhandlung der Maklerprovision sind vielfältig.

Fallstricke vermeiden: So schützt Du Dich vor unwirksamen Provisionsansprüchen

Es gibt bestimmte Situationen, in denen ein Provisionsanspruch des Maklers unwirksam ist und Sie überzahlte Provision zurückfordern können. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Makler die Voraussetzungen für die Maklerprovision nicht erfüllt hat, also beispielsweise keinen gültigen Maklervertrag vorweisen kann oder keine nachweisbare Leistung erbracht hat. Auch Fernabsatzverträge, die nach Mai 2014 abgeschlossen wurden und bei denen der Verbraucher nicht ordnungsgemäß über sein Widerrufsrecht belehrt wurde, können unwirksam sein. Die Fallstricke und wie man sie vermeidet sind wichtig zu kennen.

Ein weiterer Fallstrick sind Versuche, die Maklerprovision zu umgehen. Beispielsweise, indem Sie nach Ablauf des Maklervertrags direkt Kontakt zum Eigentümer aufnehmen. Dies ist jedoch nicht immer erlaubt. Wenn der Makler nachweisen kann, dass er den Kontakt zwischen Ihnen und dem Eigentümer vermittelt hat, kann er dennoch einen Anspruch auf Provision haben. Es ist daher ratsam, sich vor solchen Umgehungsversuchen rechtlich beraten zu lassen. Die Umgehungsversuche sind nicht immer erfolgreich.

Es ist wichtig, Ihre Rechte und Pflichten als Käufer oder Verkäufer zu kennen, um sich vor unwirksamen Provisionsansprüchen zu schützen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall von einem Anwalt oder einem Verbraucherschutzverein beraten. So können Sie sicherstellen, dass Sie nicht zu Unrecht zur Kasse gebeten werden. Die Vorbereitung auf den Hausverkauf ist entscheidend.

Provisionsmodelle: Doppelprovision, Abwälzung, Innen- und Außenprovision im Vergleich

Es gibt verschiedene Provisionsmodelle, die bei der Vermittlung von Immobilien zum Einsatz kommen können. Die gängigsten Modelle sind die Doppelprovision, die Abwälzung sowie die Innen- und Außenprovision. Bei der Doppelprovision teilen sich Käufer und Verkäufer die Maklerprovision in der Regel hälftig. Bei der Abwälzung zahlt zunächst der Verkäufer die gesamte Provision und holt sich anschließend einen Teil vom Käufer zurück. Bei der Innen- oder Außenprovision zahlt entweder der Käufer oder der Verkäufer die gesamte Provision. Die verschiedenen Provisionsmodelle haben Vor- und Nachteile.

Die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle hängen von der Perspektive des Käufers und des Verkäufers ab. Für den Käufer ist die Doppelprovision in der Regel am attraktivsten, da er nur die Hälfte der Provision zahlen muss. Für den Verkäufer kann die Abwälzung vorteilhaft sein, da er zunächst die gesamte Provision zahlt und somit einen höheren Verkaufspreis erzielen kann. Die Innen- und Außenprovision sind in der Praxis eher selten anzutreffen. Die gesetzlichen Grundlagen sind zu beachten.

Welches Provisionsmodell im Einzelfall zur Anwendung kommt, hängt von den Vereinbarungen zwischen den Parteien ab. Es ist wichtig, sich vorab über die verschiedenen Modelle zu informieren und die Vor- und Nachteile abzuwägen, um die beste Lösung für die eigene Situation zu finden. Die Auswirkungen der neuen Gesetzeslage sind zu berücksichtigen.

Gesetzesänderung: So wirken sich neue Regeln auf bestehende Verträge aus

Die neue Gesetzeslage zur Maklerprovision hat auch Auswirkungen auf bestehende Vereinbarungen. Grundsätzlich gilt, dass Vereinbarungen, die vor dem 23. Dezember 2020 getroffen wurden, weiterhin gültig sind. Allerdings gibt es eine wichtige Ausnahme: Wenn der Makler vor diesem Datum bereits eine Rechtsbeziehung zum Käufer aufgenommen hat, beispielsweise durch die Zusendung eines Exposés, gilt die neue Gesetzeslage auch für diese Vereinbarung. Die Auswirkungen der neuen Gesetzeslage auf bestehende Vereinbarungen sind komplex.

Entscheidend ist also nicht der Zeitpunkt des Kaufvertragsabschlusses, sondern der Zeitpunkt der Rechtsbeziehung zwischen Makler und Käufer. Wenn diese vor dem 23. Dezember 2020 lag, gilt die alte Rechtslage. Wenn sie danach lag, gilt die neue Rechtslage. Es ist daher wichtig, den genauen Zeitpunkt der Rechtsbeziehung zu prüfen, um die korrekte Provisionsregelung anzuwenden. Die Immobilienbewertung ist ein wichtiger Schritt.

Die neue Gesetzeslage soll für mehr Fairness und Transparenz auf dem Immobilienmarkt sorgen. Sie soll vor allem private Immobilienkäufer entlasten und die Kosten für den Immobilienerwerb senken. Ob dies tatsächlich gelingt, wird die Zukunft zeigen. Es ist jedoch ratsam, sich über die neue Gesetzeslage zu informieren und die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen. Die Gültigkeit von Vereinbarungen vor dem 23. Dezember 2020 ist zu beachten.

Maklerwahl: Qualität zahlt sich aus – So findest Du den Richtigen


FAQ

Welche Rolle spielt die Maklerprovision beim Hausverkauf?

Die Maklerprovision ist ein wichtiger Kostenfaktor beim Hausverkauf. Seit 2020 ist die Aufteilung zwischen Käufer und Verkäufer gesetzlich geregelt, um Käufer zu entlasten. Die genaue Höhe und Aufteilung sollte im Maklervertrag klar definiert sein.

Wie finde ich den richtigen Makler für meinen Hausverkauf?

Die Wahl des richtigen Maklers ist entscheidend. Achten Sie auf Erfahrung, Marktkenntnisse und Referenzen. Ein High-End-Makler kann durch sein Netzwerk und seine Expertise einen höheren Verkaufspreis erzielen.

Was bedeutet die Textform bei Maklerverträgen?

Maklerverträge müssen in Textform (E-Mail, Fax, SMS, WhatsApp) abgeschlossen werden. Mündliche Vereinbarungen sind nicht ausreichend. Dies dient dem Verbraucherschutz und schafft Rechtssicherheit.

Wie kann ich die Maklerprovision verhandeln?

Die Maklerprovision ist verhandelbar, besonders bei Verkaufsobjekten. Konzentrieren Sie sich auf realistische Verkaufspreise und ein starkes Engagement des Maklers, anstatt nur den Provisionssatz zu drücken.

Welche Gesetzesänderungen zur Maklerprovision gibt es seit 2020?

Seit dem 23. Dezember 2020 ist die Aufteilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer gesetzlich geregelt. Ziel ist die Entlastung von privaten Immobilienkäufern.

Was ist bei der Zahlungsreihenfolge der Maklerprovision zu beachten?

Wenn der Verkäufer einen Teil der Provision auf den Käufer abwälzt, muss der Verkäufer zuerst zahlen und den Nachweis erbringen, bevor der Käufer seinen Anteil leisten muss.

Welche Provisionsmodelle gibt es?

Es gibt verschiedene Provisionsmodelle: Doppelprovision (Käufer und Verkäufer teilen), Abwälzung (Verkäufer zahlt und holt sich Teil vom Käufer zurück) und Innen-/Außenprovision (eine Partei zahlt alles).

Wie wirkt sich die neue Gesetzeslage auf bestehende Maklerverträge aus?

Vereinbarungen vor dem 23. Dezember 2020 sind grundsätzlich gültig, es sei denn, der Makler hatte bereits vor diesem Datum eine Rechtsbeziehung zum Käufer aufgenommen.

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