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Internationale Bewertungsstrategien: Navigieren Sie sicher durch globale Immobilienmärkte!

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Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

2025-02-21T23:59:59.944+01:00

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Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

Sind Sie bereit, Ihr Immobilienportfolio international auszubauen? Die Herausforderung liegt in der präzisen Bewertung. Unterschiedliche Standards und Marktbedingungen erfordern spezialisierte Kenntnisse. Entdecken Sie in diesem Artikel, wie Sie mit den richtigen internationalen Bewertungsstrategien erfolgreich sind. Für eine persönliche Beratung, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Internationale Bewertungsstrategien sind entscheidend für fundierte Investitionsentscheidungen und ein effektives Risikomanagement in globalen Immobilienmärkten.

Die Berücksichtigung von Rechnungslegungsstandards, länderspezifischen Risiken und Währungsschwankungen ist unerlässlich, um die Genauigkeit der Bewertung um bis zu 5% zu verbessern und potenzielle Verluste um 8% zu reduzieren.

Technologien wie KI und Big Data revolutionieren die Unternehmensbewertung und ermöglichen eine Effizienzsteigerung sowie eine verbesserte Prognosegenauigkeit, was zu optimierten Investitionsentscheidungen führt.

Erfahren Sie, wie Sie mit fundierten internationalen Bewertungsstrategien Risiken minimieren und Chancen maximieren. Jetzt die Geheimnisse erfolgreicher globaler Immobilieninvestitionen lüften!

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Globale Immobilienbewertung: Strategien für sichere Investitionen

Globale Immobilienbewertung: Strategien für sichere Investitionen

Die Welt der Immobilieninvestitionen ist global geworden, doch unterschiedliche Standards und Vorschriften können die Bewertung von Immobilien erschweren. Internationale Bewertungsstrategien sind daher unerlässlich, um Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte und Methoden, die Sie für erfolgreiche globale Immobilieninvestitionen benötigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich in diesem komplexen Feld zurechtfinden und fundierte Entscheidungen treffen können.

Überblick über Bewertungsstrategien im globalen Kontext

Die Notwendigkeit internationaler Bewertungsstrategien ergibt sich aus der Vielfalt der Rechnungslegungsstandards, wie beispielsweise IFRS und US-GAAP. Diese Standards beeinflussen, wie Vermögenswerte und Schulden bilanziell behandelt werden, was sich wiederum auf die Bewertung auswirkt. Zudem müssen länderspezifische wirtschaftliche und politische Risiken berücksichtigt werden, da diese die Stabilität und den Wert von Immobilieninvestitionen erheblich beeinflussen können. Eine fundierte internationale Bewertungsstrategie berücksichtigt all diese Faktoren, um ein realistisches Bild des Immobilienwertes zu erhalten.

Die Ziele dieser Strategien sind vielfältig. In erster Linie sollen sie fundierte Investitionsentscheidungen ermöglichen, indem sie eine verlässliche Grundlage für die Bewertung von Immobilien bieten. Darüber hinaus spielen sie eine wichtige Rolle im Risikomanagement, da sie helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Schließlich dienen sie der Performance-Messung, indem sie es ermöglichen, die Wertentwicklung von Immobilieninvestitionen im Zeitverlauf zu verfolgen und zu bewerten.

Über- und Unterbewertung: Chancen und Risiken erkennen

Die Identifizierung von Überbewertung und Unterbewertung ist entscheidend für erfolgreiche Immobilieninvestitionen. Eine Überbewertung liegt vor, wenn der Marktwert einer Immobilie ihren inneren Wert übersteigt. Dies kann durch Spekulation, Euphorie oder sogar Manipulation entstehen. Die Risiken einer Investition in überbewertete Immobilien sind erheblich, da Kurskorrekturen oder sogar Crashs drohen können. Auf der anderen Seite bietet die Unterbewertung eine potenzielle Kaufgelegenheit, da der Marktwert unter dem inneren Wert liegt. Dies kann auf stille Reserven hindeuten, die in der Bilanz nicht ausgewiesen werden.

Definition und Konzepte

Überbewertung bedeutet, dass der Marktwert eines Vermögenswertes höher ist als sein tatsächlicher, fundamental gerechtfertigter Wert. Laut dem Eulerpool Wirtschaftslexikon kann dies durch übermäßige Nachfrage ohne fundamentale Unterstützung entstehen, was zu Preisblasen führt. Unterbewertung hingegen bedeutet, dass der Marktwert unter dem inneren Wert liegt, was eine potenzielle Kaufgelegenheit darstellt. FINANZEN.net bietet hierzu weitere Einblicke, wobei eine detaillierte Analyse ihrer Methodik erforderlich ist, um ihre spezifischen Ansätze zur Bestimmung von Unterbewertung zu verstehen.

Es gibt verschiedene Methoden zur Identifizierung von Überbewertung und Unterbewertung. Die fundamentale Analyse konzentriert sich auf Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV). Diese Kennzahlen werden analysiert, um festzustellen, ob eine Aktie oder Immobilie im Vergleich zu ihren fundamentalen Werten über- oder unterbewertet ist. Die Analyse von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung liefert weitere Einblicke in die finanzielle Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Die technische Analyse hingegen verwendet Chartmuster und Indikatoren, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass sich historische Kursmuster wiederholen und somit zur Identifizierung von Überbewertung und Unterbewertung genutzt werden können.

Bilanzierung nach HGB: Über- und Unterbewertung rechtssicher handhaben

Im Kontext des deutschen Handelsgesetzbuchs (§ 256 AktG) haben Überbewertung und Unterbewertung spezifische bilanzielle Auswirkungen. Überbewertung bedeutet, dass Vermögenswerte mit einem zu hohen Wert oder Schulden mit einem zu niedrigen Wert angesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Ansatz von Anlagevermögen über den Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder der Ansatz von Darlehen unter dem Rückzahlungsbetrag. Die rechtliche Konsequenz einer solchen Überbewertung ist die Nichtigkeit des Jahresabschlusses (§ 256 V AktG, analog für GmbHs), wie im Gabler Wirtschaftslexikon erläutert wird.

Überbewertung im Kontext des § 256 AktG

Die Überbewertung im Sinne des § 256 AktG bezieht sich auf die Bilanzierung von Vermögenswerten und Schulden. Es bedeutet, dass Vermögenswerte höher bewertet werden, als gesetzlich zulässig, oder dass Schulden niedriger bewertet werden, als erforderlich. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, da es die finanzielle Situation eines Unternehmens falsch darstellen kann. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist daher von größter Bedeutung, um die Gültigkeit des Jahresabschlusses zu gewährleisten.

Unterbewertung hingegen bedeutet, dass Vermögenswerte mit einem zu niedrigen Wert oder Schulden mit einem zu hohen Wert angesetzt werden. Dies kann zur Verschleierung der tatsächlichen Vermögenslage führen. Auch hier drohen rechtliche Konsequenzen, wie die potentielle Nichtigkeit des Jahresabschlusses (§ 256 V AktG), eine Sonderprüfung (§ 258 II AktG) oder sogar eine Ordnungswidrigkeit (§ 334 HGB), wie im Wirtschaftslexikon Gabler beschrieben wird. Es ist daher entscheidend, die bilanzielle Behandlung von Vermögenswerten und Schulden sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Stille Reserven: Langfristige Sicherheit durch kluge Bilanzierung

Stille Reserven entstehen durch die Differenz zwischen dem Marktwert und dem Buchwert von Vermögenswerten. Sie können durch die Unterbewertung von Vermögenswerten oder die Überbewertung von Schulden entstehen. Das deutsche Recht erlaubt diese Praktiken innerhalb bestimmter Grenzen. Stille Reserven können in verschiedene Arten unterteilt werden: stille Zwangsreserven, stille Ermessensreserven, stille Schätzungsreserven und stille Willkürreserven. Die Bildung und Auflösung von stillen Reserven beeinflusst den ausgewiesenen Gewinn und kann für das Earnings Management genutzt werden. Die Wikipedia bietet hierzu detaillierte Informationen.

Definition und Arten stiller Reserven

Die Entstehung von stillen Reserven erfolgt hauptsächlich durch die Unterbewertung von Vermögenswerten und die Überbewertung von Schulden. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise die Anwendung konservativer Bewertungsmethoden oder die Nutzung von Bewertungsspielräumen. Die Arten von stillen Reserven sind vielfältig und reichen von stillen Zwangsreserven, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften entstehen, bis hin zu stillen Willkürreserven, die durch die Überschreitung des zulässigen Ermessens entstehen.

  • Stille Zwangsreserven: Entstehen aufgrund gesetzlicher Vorschriften.

  • Stille Ermessensreserven: Entstehen aufgrund von Bewertungsspielräumen.

  • Stille Schätzungsreserven: Entstehen aufgrund fehlerhafter Prognosen.

Die Auswirkungen von stillen Reserven auf den ausgewiesenen Gewinn sind erheblich. Sie können dazu verwendet werden, den Gewinn zu glätten und das Unternehmen in einem besseren Licht darzustellen. Allerdings ist die Bildung von stillen Reserven nach IFRS nicht erlaubt, was bei internationalen Vergleichen berücksichtigt werden muss. Die Bedeutung für das Earnings Management ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, da stille Reserven dazu verwendet werden können, die finanzielle Performance eines Unternehmens zu steuern.

Internationale Bewertungsmethoden: Risiken minimieren, Chancen maximieren

Die Wahl der richtigen Bewertungsmethode ist entscheidend für den Erfolg internationaler Bewertungsstrategien. Die Discounted Cashflow (DCF)-Methode ist eine gängige Methode, bei der zukünftige Cashflows auf den heutigen Wert diskontiert werden. Bei der Anwendung dieser Methode im internationalen Kontext müssen jedoch länderspezifische Risiken und Währungsschwankungen berücksichtigt werden. Die relative Bewertung vergleicht ein Unternehmen mit ähnlichen Unternehmen in verschiedenen Ländern. Hierbei müssen Kennzahlen an länderspezifische Gegebenheiten angepasst werden, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Das Substanzwertverfahren bewertet die Vermögenswerte zu aktuellen Marktpreisen und berücksichtigt stille Reserven. Diese Methode ist besonders geeignet für Unternehmen mit einem hohen Anteil an Sachanlagen.

Discounted Cashflow (DCF)-Methode

Bei der Anwendung der DCF-Methode im internationalen Kontext ist es wichtig, länderspezifische Risiken zu berücksichtigen. Diese Risiken können wirtschaftlicher, politischer oder finanzieller Natur sein und sich auf die zukünftigen Cashflows eines Unternehmens auswirken. Es ist daher ratsam, diese Risiken in den Diskontierungszinssatz einzubeziehen oder separate Risikoszenarien zu erstellen. Die Berücksichtigung von Währungsschwankungen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da diese die zukünftigen Cashflows in der Berichtswährung beeinflussen können. Es ist ratsam, verschiedene Währungsszenarien zu erstellen und die Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu analysieren.

Die relative Bewertung erfordert einen sorgfältigen Vergleich mit ähnlichen Unternehmen in verschiedenen Ländern. Es ist wichtig, Unternehmen auszuwählen, die in Bezug auf Größe, Geschäftsmodell und Risikoprofil vergleichbar sind. Die Anpassung von Kennzahlen an länderspezifische Gegebenheiten ist unerlässlich, da beispielsweise unterschiedliche Steuersysteme oder Rechnungslegungsstandards die Vergleichbarkeit beeinträchtigen können. Das Substanzwertverfahren bietet eine alternative Bewertungsmethode, die besonders für Unternehmen mit einem hohen Anteil an Sachanlagen geeignet ist. Bei der Anwendung dieser Methode ist es wichtig, die Vermögenswerte zu aktuellen Marktpreisen zu bewerten und stille Reserven zu berücksichtigen.

Risikomanagement: Internationale Bewertungsrisiken minimieren

Ein effektives Risikomanagement ist unerlässlich, um die mit internationalen Bewertungsstrategien verbundenen Risiken zu minimieren. Es ist wichtig, Bewertungsrisiken zu identifizieren, wie beispielsweise wirtschaftliche, politische und Währungsrisiken. Wirtschaftliche Risiken können sich aus Veränderungen der Konjunktur, der Inflation oder der Zinssätze ergeben. Politische Risiken können sich aus politischen Instabilitäten, Regierungswechseln oder Änderungen der Gesetzgebung ergeben. Währungsrisiken entstehen durch Schwankungen der Wechselkurse. Sensitivitätsanalysen helfen, die Auswirkungen von Änderungen der Annahmen auf den Unternehmenswert zu analysieren. Szenarioanalysen ermöglichen es, verschiedene Zukunftsszenarien zu simulieren und die Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu bewerten.

Identifizierung von Bewertungsrisiken

Die Identifizierung von Bewertungsrisiken ist ein entscheidender Schritt im Risikomanagement. Es ist wichtig, alle potenziellen Risiken zu berücksichtigen, die sich auf den Unternehmenswert auswirken könnten. Wirtschaftliche Risiken können sich aus Veränderungen der Konjunktur, der Inflation oder der Zinssätze ergeben. Es ist ratsam, verschiedene Wirtschaftsszenarien zu erstellen und die Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu analysieren. Politische Risiken können sich aus politischen Instabilitäten, Regierungswechseln oder Änderungen der Gesetzgebung ergeben. Es ist wichtig, die politische Situation in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, sorgfältig zu beobachten und die potenziellen Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu bewerten. Währungsrisiken entstehen durch Schwankungen der Wechselkurse. Es ist ratsam, Währungsrisiken abzusichern, um die Auswirkungen auf den Unternehmenswert zu minimieren.

Strategien zur Risikominimierung umfassen Diversifikation und Hedging. Diversifikation bedeutet, das Portfolio auf verschiedene Anlageklassen, Branchen und Länder zu verteilen, um das Risiko zu streuen. Hedging bedeutet, sich gegen Währungsrisiken abzusichern, beispielsweise durch den Einsatz von Devisentermingeschäften. Durch die Anwendung dieser Strategien können Unternehmen die mit internationalen Bewertungsstrategien verbundenen Risiken minimieren und ihre Investitionen schützen.

Internationale Bewertungsstrategien: Erfolgreiche Beispiele analysiert

Die Analyse von realen Unternehmensbewertungen bietet wertvolle Einblicke in die Anwendung internationaler Bewertungsstrategien. Beispiele aus verschiedenen Branchen und Ländern zeigen, wie unterschiedliche Methoden angewendet werden und welche Ergebnisse erzielt werden. Der Vergleich der angewandten Methoden und Ergebnisse ermöglicht es, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen zu identifizieren. Aus diesen Fallstudien lassen sich wichtige Erkenntnisse für die eigene Bewertungsstrategie gewinnen.

Analyse von realen Unternehmensbewertungen

Die Analyse von realen Unternehmensbewertungen ermöglicht es, die theoretischen Konzepte in der Praxis zu sehen. Beispiele aus verschiedenen Branchen und Ländern zeigen, wie internationale Bewertungsstrategien in der Realität angewendet werden. Der Vergleich der angewandten Methoden und Ergebnisse ermöglicht es, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden zu erkennen und die am besten geeignete Methode für die jeweilige Situation auszuwählen. Es ist wichtig, die spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens und des jeweiligen Landes zu berücksichtigen, um eine realistische Bewertung zu erhalten.

Die Erfolgsfaktoren für internationale Bewertungsstrategien umfassen eine fundierte Kenntnis der Rechnungslegungsstandards, eine sorgfältige Analyse der länderspezifischen Risiken und eine realistische Einschätzung der zukünftigen Cashflows. Herausforderungen und Fallstricke können sich aus unvollständigen Daten, unrealistischen Annahmen oder politischen Instabilitäten ergeben. Es ist daher wichtig, die Daten sorgfältig zu prüfen, realistische Annahmen zu treffen und die politischen Risiken zu berücksichtigen. Durch die Berücksichtigung dieser Erfolgsfaktoren und Herausforderungen können Unternehmen ihre internationalen Bewertungsstrategien optimieren und ihre Investitionen schützen.

KI und Big Data: Revolutionierung der internationalen Bewertung

Technologische Entwicklungen wie künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) revolutionieren die Unternehmensbewertung. KI kann zur Automatisierung von Bewertungsprozessen eingesetzt werden, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung führt. ML kann zur Verbesserung der Prognosegenauigkeit eingesetzt werden, indem es Muster in großen Datenmengen erkennt. Big Data Analytics ermöglicht die Analyse großer Datenmengen zur Identifizierung von Bewertungschancen und -risiken. Blockchain-Technologie kann zu transparenteren und effizienteren Bewertungsprozessen beitragen.

Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML)

Der Einsatz von KI und ML in der Unternehmensbewertung bietet zahlreiche Vorteile. KI kann zur Automatisierung von Bewertungsprozessen eingesetzt werden, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung führt. ML kann zur Verbesserung der Prognosegenauigkeit eingesetzt werden, indem es Muster in großen Datenmengen erkennt. Durch die Kombination von KI und ML können Unternehmen ihre Bewertungsprozesse optimieren und fundiertere Entscheidungen treffen. Es ist jedoch wichtig, die ethischen Aspekte des Einsatzes von KI und ML zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die Algorithmen transparent und nachvollziehbar sind.

Big Data Analytics ermöglicht die Analyse großer Datenmengen zur Identifizierung von Bewertungschancen und -risiken. Durch die Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen können Unternehmen ein umfassenderes Bild der finanziellen Situation und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens erhalten. Blockchain-Technologie kann zu transparenteren und effizienteren Bewertungsprozessen beitragen, indem sie eine sichere und unveränderliche Aufzeichnung von Transaktionen und Bewertungen ermöglicht. Durch die Nutzung dieser Technologien können Unternehmen ihre internationalen Bewertungsstrategien verbessern und ihre Investitionen schützen.

Internationale Bewertungsstrategien: Zukunftssicher investieren


FAQ

Warum sind internationale Bewertungsstrategien wichtig?

Internationale Bewertungsstrategien sind unerlässlich, um Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren, da unterschiedliche Standards und Vorschriften die Immobilienbewertung erschweren. Sie ermöglichen fundierte Investitionsentscheidungen.

Welche Rechnungslegungsstandards beeinflussen die Immobilienbewertung?

Rechnungslegungsstandards wie IFRS und US-GAAP beeinflussen, wie Vermögenswerte und Schulden bilanziell behandelt werden, was sich direkt auf die Bewertung von Immobilien auswirkt. Länderspezifische Risiken müssen ebenfalls berücksichtigt werden.

Wie helfen internationale Bewertungsstrategien beim Risikomanagement?

Sie helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu bewerten, indem sie wirtschaftliche, politische und Währungsrisiken berücksichtigen. Dies ermöglicht ein effektives Risikomanagement und schützt vor Verlusten.

Was bedeutet Überbewertung im Kontext von Immobilieninvestitionen?

Überbewertung liegt vor, wenn der Marktwert einer Immobilie ihren inneren Wert übersteigt. Dies kann durch Spekulation oder Euphorie entstehen und birgt das Risiko von Kurskorrekturen.

Was sind stille Reserven und wie entstehen sie?

Stille Reserven entstehen durch die Differenz zwischen dem Marktwert und dem Buchwert von Vermögenswerten. Sie können durch die Unterbewertung von Vermögenswerten oder die Überbewertung von Schulden entstehen.

Welche Bewertungsmethoden sind im internationalen Kontext relevant?

Die Discounted Cashflow (DCF)-Methode, die relative Bewertung und das Substanzwertverfahren sind gängige Methoden. Bei der Anwendung im internationalen Kontext müssen jedoch länderspezifische Risiken und Währungsschwankungen berücksichtigt werden.

Wie kann KI die internationale Immobilienbewertung revolutionieren?

KI kann zur Automatisierung von Bewertungsprozessen eingesetzt werden, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung führt. Machine Learning (ML) kann die Prognosegenauigkeit verbessern.

Welche Rolle spielt das deutsche Handelsgesetzbuch (§ 256 AktG) bei der Bewertung?

Das HGB regelt die bilanziellen Auswirkungen von Über- und Unterbewertung. Eine Überbewertung kann zur Nichtigkeit des Jahresabschlusses führen, wenn Vermögenswerte zu hoch oder Schulden zu niedrig angesetzt werden.

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